Open-Access-Ladestationen

Open-Access-Ladestationen

Die austauschbaren Energiecontainer – ZESpacks – werden mit nachhaltig erzeugtem Strom geladen. Einmal leer, können Schiffsführer die Container schnell – in etwa 15 Minuten – an einer der Austausch- und Ladestationen gegen einen vollen austauschen. Die Ladestation kann 2 ZESpacks parallel in nur 2,5 Stunden laden. Darüber hinaus sind die Stationen mit einem „Open Access“-Netzwerk ausgestattet. Damit sind sie auch für die Schnellladung von Lkws und Bussen geeignet und können als Energy Hubs fungieren. Die Ladestationen sind standardisiert und wurden in Kombination mit den Akku-Containern entwickelt. Werfen

Sie unten einen Blick auf den Aufbau der ersten ZES-Ladestation im Alpherium, dem Terminal von CCT in Alphen aan den Rijn.

Erweiterung des Ladepunkte-Netzwerks

In den nächsten Jahren wird ZES immer mehr Wechsel- und Ladestationen, mehr Schifffahrtsrouten und mehr Schiffe nachhaltig machen. Denn das Ziel besteht darin, schlussendlich die gesamte Binnenschifffahrt und den Kurzstreckenseeverkehr umweltfreundlich und emissionslos fahren zu lassen. An den Hauptwasserstraßen sowie bei bestehenden Logistik-Systemen, wie z.B. Container-Terminals, wird ein Netzwerk von „Open-Access“-Ladepunkten eingerichtet werden.

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Ambition: Erweiterung zur emissionsfreien Binnenschifffahrt

ZES ist nun bestrebt, in naher Zukunft zu den folgenden Ladestationen, ZESpacks und Null-Emissions-Schiffsrouten hochzuskalieren. So kurbeln wir den Systemwechsel in der Binnenschifffahrt an. Unser Ziel für 2050:

Powering clean corridors.